JU und CSU weiter in der Erfolgsspur

Es läuft weiter rund bei den Ortsverbänden von Junger Union und CSU in Brand. „Mit 81 Mitgliedern haben wir einen erneuten Mitgliederhöchststand“, so der CSU Ortsvorsitzende Wolfgang Doleschal.

Politischer Schwerpunkt waren in diesem Jahr die Wahlen zur Europa- und Bundestagswahl. Die CSU startete mit einem Informationsnachmittag mit Dr. Bernd Thieser zur Dorfgeschichte in das neue Jahr. Es folgte der Preisschafkopf. Auch bei der Fußballdorfmeisterschaft habe sich der Ortsverband beteiligt. Das erste Lampionfest am Bauhof war ein Erfolg. Am Bürgerfest hat man wieder Kesselfleisch angeboten.Im Ferienprogramm war man mit einer Fahr zum Freizeithügl in Großbüchlberg präsent. Bei der Bundestagswahl hat man zwei Veranstaltungen mit dem Abgeordneten Albert Rupprecht angeboten. Das Jahr wurde abgerundet mit einer drei Tagesfahrt nach Berlin gemeinsam mit dem Ortsverband Ebnath und dem Familiennachmittag im Mehrzwecksaal.

JU Vorsitzender Christian Doleschal erwähnte kurz die wichtigsten Veranstaltungen der Jungen Union. „Höhepunkt war sicherlich die beeindruckende Veranstaltung mit dem Hitlerjungen Salomon Sally Perel,“ so der Ortsvorsitzende. Aber auch die Fahrt ins Atomkraftwerk, die Durchführung der Kreisversammlung mit Delegiertenabend, die in der Gemeinde, Fahrt zum Gäubodenfest die anstehende Gigaparty und die Nikolausaktion waren ein voller Erfolg. Gefreut hat es Christian Doleschal auch, das erstmals gemeinsam mit der KAB eine Veranstaltung zum Thema „Eine wertvolle Gemeinschaft – Werte und Ziele der Europäischen Union“ durchgeführt werden konnte.

Bürgermeister Ludwig König ging in seinem Bericht auf die Aktivitäten der Gemeinde ein. Die Gemeinde hat in diesem Jahr das Mehrzwecksaalumfeld erneuert, den Dorfbrunnen in der Fichtelberger Straße fertig gestellt, den Radweg Fichtelnaabtal in Betrieb genommen. Außerdem wurde an der Oberflächenentwässerung weiter geplant. „Ich hoffe, dass wir im nächsten Jahr zu einer Lösung kommen“, so der Bürgermeister. Gesellschaftlicher Höhepunkt war das Bürgerfest. König bedankte sich bei allen Vereinen und Helfern, für die tatkräftige Mitarbeit beim Bürgerfest und in der Gemeinde. Allen voran dankte er zweiten Bürgermeister und dem Festleiter des Bürgerfest Christian Drehobel, „der immer zur Stelle ist, wenn man ihn braucht“, so König. Alle Bürgerinnen und Bürger bat er, bei sich bei Fragen und Problemen zu melden, denn „alle gemeinsam sehen mehr als die 26 Augen im Gemeinderat“, so der Bürgermeister.