Etliche Punkte des Zukunftsprogrammes bereits umgesetzt

Bei der Jahreshauptversammlung der Jungen Union berichtete der Ortsvorsitzende Christian Doleschal auch über die Umsetzung des JU Zukunftsprogramms in der Gemeinde. „Etliche Punkte des Zukunftsprogramms der Jungen Union sind bereits nach nicht einmal einem Jahr bereits umgesetzt worden“, so JU Ortsvorsitzender Doleschal. Vor der Wahl hat der Ortsverband ein Programm „Brand – eine Gemeinde mit Zukunft“ erarbeitet. Bei den Finanzen habe man versprochen, künftig sparsam wirtschaften zu wollen. Beim Mehrzwecksaalumfeld habe die Gemeinde im Vergleich zum Beginn der Planungen rund 25.000 Euro einsparen können. Auch wollte man mit die Bürger stärker in die Planungen mit einbeziehen und die Verwaltung zu einer echten „Servicestelle“ ausbauen. Das Rathaus ist zur täglichen Anlaufstelle geworden und hat auch einmal im Monat Samstags geöffnet. „Mit seinen fünf Bürgergesprächen hat der Bürgermeister die Bürger in einem Jahr öfter zu Wort kommen lassen als manch einer in seiner ganzen Amtszeit“, so Doleschal. Bei der Kinderbetreuung habe der Ortsverband eine Kleinkinderbetreuung auf Verwaltungsgemeinschaftsebene gefordert. Nach den momentanen Planungen soll bereits im Herbst eine Kindergrippe im Brander Kindergarten entstehen. Eine stärkere Honorierung des Ehrenamts war ebenso ein Punkt der im Zukunftsprogramm enthalten war. „Bereits in diesem Jahr gab es einen Neujahrsempfang der Gemeinde“, so der JU Ortsvorsitzede. Eines der Hauptthemen war auch die Erneuerung der Homepage. Hier habe sich auf Initiative der Brander JU ein Expertengremium auf VG Ebene gebildet. Doleschal hoffe hier mit zügigen Änderungen und betonte „wenn wir könnten wie wir wollten, wäre hier schon längst etwas entstanden“. Im Bereich Tourismus habe sich die JU als Unterstützer für den Radweg und den Themenwanderwege hervorgetan. „Der Radweg ist gebaut und in diesem Jahr erstellt die Gemeinde Nordicwalkingstrecken“. Auch im Bereich der Senioren, hat Brand im vergangenen Jahr eine Seniorenbeauftragte bekommen. Zur besseren Vermarktung des Mehrzwecksaals habe man sich in vielen Treffen Gedanken gemacht. Der aktuelle Stand ist, dass man in enger Zusammenarbeit mit der Hotel- und Tourismusfachschule in Wiesau eine bessere Vermarktung angehen will. „Ihr seht schon, es hat sich einiges getan in unserer Gemeinde. Das meiste in unserem Zukunftsprogramm ist schon umgesetzt“, so Doleschal. Sein Dank gilt vor allem Bürgermeister Ludwig König, der mit unheimlichen Einsatz für die Gemeinde arbeitet. Laut Doleschal kümmere sich König wirklich um jedes Anliegen, egal von welcher Person es kommt. „Dafür möchten wir uns bei ihm herzlich bedanken“.