JU mit den Bürgermeisterkandidaten der VG auf Kösseine

kosseinewanderung.jpgBrand/Ebnath/Neusorg/Pullenreuth – Zu einer gemeinsamen Kösseinewanderung trafen sich die JU Ortsverbände aus Brand, Ebnath, Neusorg und Pullenreuth zusammen mit den CSU Bürgermeisterkandidaten ihrer Gemeinden. Ziel dieser Wanderung war es, sich besser kennen zu lernen und über mögliche Verbesserungen der Verwaltungsgemeinschaft zu diskutieren. Der Brander JU Vorsitzende Christian Doleschal, der für die Ortsverbände die Begrüßung übernahm, stellte dar, dass die Junge Union mit 192 Mitgliedern faktisch die einzige politische Jugendorganisation und nach der CSU sogar die zweitstärkste politische Gruppierung auf Verwaltungsgemeinschaftsebene sei. Und das, obwohl die JU Mitgliedschaft bereits nach dem 35. Lebensjahr endet. „Wir sind die politische Zukunft“, so der Brander JU Ortsvorsitzende Doleschal. Anschließend erläuterte Doleschal die Ziele, die die JU Brand in ihrem Zukunftsprogramm für die Verwaltungsgemeinschaft erarbeitet hat. „Wir wollen, dass die Verwaltung wieder mehr zur Servicestelle für die Menschen, die Vereine und die Unternehmer wird“, und forderte die Verlängerung der Öffnungszeiten. Die Bürger sollen ihre Anliegen mindesten einmal wöchentlich bis 19 Uhr und auch am Samstag erledigen können. Der Pullenreuther Bürgermeister Jürgen Pirner unterstrich die Bedeutung der Verwaltungsgemeinschaft und betonte, dass künftig noch deutlich mehr Zusammenarbeit nötig sein wird. Er stelle sich diese beispielsweise im Bereich des Bauhofs und des Kanals vor. Der Neusorger CSU Bürgermeisterkandidat Dr. Günther Fütterer, sprach die notwendigen Kooperationen an, die für Neusorg vor allem auch mit Pullenreuth unerlässlich sind. Auch Bürgermeisterkandidat Ludwig König, der Brander Bürgermeisterkandidat, unterstrich die Bedeutung der Verwaltung und betonte, dass solche Treffen sehr wichtig sind. Sein Dank gilt der Brander JU für die Erstellung des Zukunftsprogramms. Herbert Rubenbauer, der CSU Bürgermeisterkandidat aus Ebnath, ließ sich wegen einer Erkrankung entschuldigen. Das Schlusswort sprach der JU Kreisvorsitzende Benjamin Zeitler. Nicht nur der gute Besuch der Wanderung zeigt die hervorragende Arbeit der vier JU Ortsverbände. Den Bürgermeisterkandidaten und den JU Gemeinderatskandidaten wünsche er viel Glück und Erfolg für die Kommunalwahl am 02. März

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