Brand braucht einen König!

Junge Union steht geschlossen hinter Bürgermeisterkandidat Ludwig König!

Brand braucht einen König!

Brand. (ld) Der Ortsverband der Jungen Union steht geschlossen hinter dem CSU-Bürgermeisterkandidaten Ludwig König. Inhaltlich hat sich die JU mit dem Zukunftsprogramm schon Gedanken gemacht über die Entwicklung der Gemeinde, meinte Vorsitzender Christian Doleschal bei einer Sitzung im Gasthof Waffenschmied in Grünberg. Die Junge Union sei mit ihren 56 Mitgliedern eine starke Truppe im Brander Vereinsleben. Die Meinung der Jungen Union interessiere die Menschen.

Er kennt die Probleme

Kein anderer habe in 16 Jahren Vorstandsarbeit den Ortsverband so geprägt wie Ludwig König. Er kenne die Probleme und Sorgen der jungen Generation. Brand brauche einen Bürgermeister, der die Jugend unterstützt, der sie zu Wort kommen lässt, sich um ihre Sorgen und Nöte kümmert, der auf die Bürger zugeht. Diese Eigenschaften erfülle Ludwig König zu 100 Prozent. König habe aber auch immer Kontakte außerhalb Brands gesucht und gefunden. Vor allem in seiner Zeit als Kreisgeschäftsführer der Jungen Union unter dem damaligen JU-Kreisvorsitzenden und jetzigen Landtagsabgeordneten Herbert Rubenbauer habe er viele Kontakte zu mittlerweile hochrangigen Politikern knüpfen können, die der Gemeinde nützen. Doleschal sprach weiter die verloren gegangene Geschlossenheit bezüglich des Freibads an. Die Chancen für eine Renovierung seien wohl bei nahezu null angekommen. Jeder könne sich in Marktredwitz eindrucksvoll ein Bild machen von einem Naturbad, das auch Brand haben könnte.

Lebensqualität aufgegeben

Die Einwohnerzahl sei im vergangenen Jahr um 28 gesunken, das Freibad musste zusperren, die Schule wurde aufgegeben. Die Brander hätten ein Stück Lebensqualität aufgeben müssen, dennoch seien die Schulden weiter gestiegen. Manches sei aber auch nicht zu verhindern gewesen.

Über das Zukunftsprogramm der JU wurde anschließend abgestimmt.Als oberstes Ziel wird darin die Entschuldung genannt. Für den CSU-Ortsverband sprach Christian Drehobel den JUlern den Dank für das Engagement aus. Das Zukunftsprogramm sei eine wirklich tolle Leistung; es lasse erkennen, dass die Jugend Interesse an der Entwicklung der Gemeinde zeigt.

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